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Ihre Suche nach italien 17. und 18. jahrhundert
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0075,
Italien (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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75
Italien (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert).
sieht, so vermochte keiner der Päpste seit Paul IV. und Pius IV. in einer internationalen europäischen Angelegenheit ein entscheidendes Gewicht in die Wagschale zu werfen. Selbst
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Seite 0609,
V. Buch. |
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595 ^[Seitenzahl nicht im Original]
V. Buch.
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Allgemeine Zustände. - Baukunst. (Italien. - Deutschland. - Frankreich. - Niederlande. - England. - Spanien.) - Die Bildnerei. - Die Malerei. (Italien
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Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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734
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
beispielsweise Antoine Pesne sie durch Helldunkelmalerei versuchte, fanden keinen Anklang. Pesne (1683-1757) fand in Berlin eine Stellung als Hofmaler und Direktor der Akademie, während ein anderer
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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629
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
schäftigung fanden. - Wenn auch nicht sehr augenfällig, doch immerhin erkennbar ist der Umstand, daß diese auf deutschem Boden schaffenden Italiener sich doch nicht ganz den Eindrücken und Einflüssen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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697
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In den gefesselten Feinden am Sockel findet man Anklänge an die Wucht und strotzende Ueberlebendigkeit Michelangelos, welche die Wirkung des Ganzen noch steigert (Fig. 668).
***
England
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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680
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
breit, dreischiffig, mit Kapellen-Reihen zu beiden Seiten; eine mächtige Kuppel erhebt sich über der Vierung des Langhauses und Querhauses, das Mittelschiff wird überdies noch von zwei
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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716
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rubens Kunstweise ist gründlich verschieden von jener des Cinquecento, die auf ruhige Schönheit, auf strenge Formensprache und Beschränkung in der Wahl der Mittel ausging. Sie giebt vielmehr alles
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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621
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Schreiner und Tischler gingen die Baumeister hervor, welche natürlich im Kleinlichen befangen blieben und die gewohnten gewerblichen Formen einfach auf die Bauwerke übertrugen. Erst im 18
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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623
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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677
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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735
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Lebenswahrheit, welche durch die kraftvolle bestimmte Zeichnung erzielt wird. Die Kupferstiche nach seinen Bildern sind daher fast ebenso wertvoll wie diese selbst, da sie seine Eigenart gleich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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627
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
erst wieder neu erobern hatte müssen. Aus dem großen Kriege war er unstreitig als der gewinnende Teil hervorgegangen, und die katholischen Länder Oesterreich und Bayern behaupteten zunächst
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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721
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
verwandte: nämlich bei Ausschmückung öffentlicher Gebäude, nahm man in Holland Gruppenbilder der leitenden Persönlichkeiten. Das Genossenschaftswesen war ja hier auch stark ausgebildet, neben den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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743
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Gediegenes, das Beste jedoch Karl Andreas Ruthart, der in seinen Jagdbildern selbst seinen Vorbildern oft überlegen sich zeigt. Ein vorzüglicher Blumenmaler ist der Hamburger Werner Tamm, der auch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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736
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
wie in Schwaben. Diese einheimische Malweise kennzeichnet eine fast überkräftige Wirklichkeitstreue, bei der auf alles Verschönern verzichtet wird. Die politischen und Verkehrsbeziehungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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668
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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698 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Die Malerei.
Italien. Die "Manieristen". Raphael, Michelangelo und Correggio waren am Schlusse des 16. Jahrhunderts noch immer jene
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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700
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rücksicht auf sie zu nehmen, sondern richten sich einzig darauf, die höchste Wirkung auf das Auge zu erzielen: zu reizen.
Diese drei Richtungen finden wir in allen italischen Kunststätten vertreten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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711
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
treue in der Linienführung auf den Reiz malerischer Stimmung gänzlich verzichtete. Naturwahrheit im höheren Sinne ist ihm jedoch nicht eigen; in seinen venetianischen Ansichten ist allerdings Luft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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663
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Es war dies der Sohn eines eingewanderten Niederländers Oppenort (richtig Gille Marie Op den Oordt), ein Schüler Hardouin-Mansarts, der jedoch in Rom sich weiter ausgebildet hatte. Sein erstes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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693
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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599
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch den Bahnen der französischen Kunst. Wohl wurden in dieser Zeit die zahlreichen Hof- und Residenzstädte mit Prunkbauten und anderen Kunstschätzen bedacht, aber die völkische, heimatliche Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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653
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
am allerwenigsten geeignet war. Die klimatischen Verhältnisse und die Art des gesellschaftlichen Lebens waren in Paris ganz andere als in Italien. Hier war - und ist - man gewohnt, im Freien zu leben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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665
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sie aus Pappe, daß man nur Gegensätze erfinde". Indem sie aber den Rokokomeistern die reine und "echte Antike" entgegenhielt, nahm sie auch Stellung gegen die Akademiker, die eigentlich das Antike
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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602 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Italien.
Der Einfluß Roms. Für die ganze Umbildung der Kunstweise von Hochrenaissance zum Barock war Italien zunächst maßgebend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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628
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Auf österreichischem Boden ist die Baulust um so größer und eine wichtige Rolle spielt hierbei der Hochadel, namentlich jener Böhmens, dessen riesiger Reichtum ihm gestattete, glänzende Paläste zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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706
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Ausdrucke, auch in den Bewegungen, die immer lebendig und kraftvoll sind. Seine auf das Erhabene und Großartige gerichtete Kunstweise konnte daher auch eher Anklang finden, als jene Caravaggios
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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654
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lage des Hotels "erfunden" habe, und daß selbst Maria v. Medici sich von ihr habe beraten lassen, wie man einen Palast wohnlich gestalte. Ob dies richtig ist, mag dahingestellt bleiben; sicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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672 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
England.
Eigenart der englischen Bauweise. Die Entwicklung der Baukunst in England zeigt viel Aehnlichkeiten mit jener Hollands. Auch hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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679 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Spanien.
Eigenart der spanischen Baukunst. Wenn man das Wort "barock" in der üblichen Nebenbedeutung anwenden will, so könnte man vielfach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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in vortrefflichen großen Lichtdrucken. Vielfache Anregungen für dieses Gebiet geben auch: »Reiche Plafonds aus italienischen Schlössern und Palästen des 16., 17., 18. Jahrhunderts und der Neuzeit« von A. Charvet (Berl. 1889, 40 Taf.). Ferner Baumann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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651 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Frankreich.
Eigenart der französischen Baukunst. Die Religionskriege, welche im 16. Jahrhundert Frankreich zerrüttet hatten, waren 1598
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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670
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Anregungen auf, ging aber ihre eigenen Wege, welche ihr die schöpferische Einbildungskraft erfindungsreicher, formengewandter und vor allem malerisch empfindender Meister wies.
Holland. Holland
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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731
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Aufnahme der Antike den Ausweg aus den Banden der "römischen Manier" suchte, und dies auch nicht auf heimischem Boden, sondern eben wieder in Italien geschah. Die beiden Führer dieser Bewegung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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611
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
doch die innere Kraft ihm fehle. Immerhin aber gebührt ihm das Verdienst, neben Bernini das meiste zur Entwicklung des Barockstiles beigetragen zu haben, und zwar nach der Seite des Groß-Erhabenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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678
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Diese Teppichgärtnerei und die bauliche Gartengestaltung der Italiener vereinigten die Franzosen in ihrer Gartenkunst, deren größter Meister Andre Lenôtre (1613-1700) ist. Der französische Garten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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685
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Italienische Bildnerei. Da Michelangelo das allgemein anerkannte Vorbild für Zeitgenossen und Nachkommen war, so blieb natürlich auch seine Heimat zunächst der Boden, auf dem sich die Bildnerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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695
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rheinlande. Am Rheine - wie überhaupt an den Sitzen der geistlichen Fürsten, so auch in Würzburg - ließ die Neigung zur Prunksucht eine künstlerische Vertiefung nicht aufkommen. Die zahlreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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705
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) |
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Stillstand gebracht und ging vielfach in einen Bevölkerungsrückgang über. Drei Jahrhunderte hindurch, bis zur Mitte des 17. Jahrh., stellt sich eine Kette von Hindernissen der Volksvermehrung entgegen: der Schwarze Tod im 14. Jahrh., welcher ein Viertel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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926
Musik (18. Jahrhundert).
mal geht die Bewegung weder von Rom, noch von Florenz, noch auch von Venedig aus, sondern von Neapel, wo Alessandro Scarlatti (gest. 1725) eine Schule gegründet hatte, deren Jünger, ähnlich wie im 15. und 16. Jahrh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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647
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Nach Schlüters Abgang wurde dessen Nebenbuhler und ärgster Widersacher, Eosander, Leiter des Schloßbaues, an dem er die westliche Schauseite vollendete. Er stand weit mehr als Schlüter unter dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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707
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ganzen Wesen fern, für düstere Stimmungen fand er aber den wirkungsvollsten Ausdruck. Seine Art war eine so persönliche, daß sie nicht wohl nachgeahmt werden konnte. Es fanden sich zwar einige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Dithymoldijodidbis Dramaturgische etc. Litteratur |
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.); außerdem: »Deutsche Volks- und Gesellschaftslieder des 17. und 18. Jahrhunderts« (Nördling. 1872); »110 Volks- und Gesellschaftslieder des 16., 17. und 18. Jahrhunderts« (Stuttg. 1874); »52 ungedruckte Balladen des 16., 17. und 18. Jahrhunderts« (das. 1874
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0098,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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98
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
der Gelehrten und der viel umhergewanderte Arzt Giovanni Cinelli-Calvoli aus Florenz (gest. 1706) in seiner "Biblioteca volante" eine sehr brauchbare Sammlung unzähliger kleiner Schriften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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. Um 1500 erfand Petrucci in Venedig den Musikdruck mit beweglichen Typen, wodurch dieser Ort länger als ein Jahrhundert hindurch das Centrum der Musikverbreitung wurde. Die größten Komponisten und Sänger Europas zogen nach Italien, um in päpstl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) |
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Handlungsreise nach Italien im Jahre 1754« (Wien 1888) und »Handel und Verkehr in Ungarn und Polen um die Mitte des 18. Jahrhunderts« (das. 1887), während H. Fechner »Die handelspolitischen Beziehungen Preußens zu Österreich« (Berl. 1886
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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96
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
Lazzarellis "La Cicceide", Giambattista Lallis "La Moscheide" und "La Franceide", Lorenzo Bellinis "La Bucchereide", Ippolito Neris "La presa di Samminiato". Als ein Spätling und ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1017,
Geheime Gesellschaften (im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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1017
Geheime Gesellschaften (im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts).
pflanzt eine aus Ägypten stammende Lehre fort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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690
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Begriffe in körperlichen Gestalten. Tugenden und Laster, Wissenschaften und Handwerk, Länder und Städte werden so verkörpert und mit Vorliebe auch handelnd dargestellt. Dabei unterläuft viel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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738
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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ungleich wichtigern Arbeiten auf dem Gebiet der Theorie und Geschichte sind hervorzuheben: "Systematisch-chronologische Darstellung der musikalischen Litteratur" (Leipz. 1836, Nachtrag 1839); "Die Hausmusik in Deutschland im 16., 17. und 18. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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642
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
durch den "Rhythmus", das Ebenmäßige durch das Wechselmäßige, überall ersetzt wird, darin liegt das Grundgesetz des Rokoko, aus dem sich alle weiteren Eigenheiten ergeben: die Verflüchtigung aller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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667 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Niederlande.
Die Scheidung der Niederlande. Die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts war für die lebensfrohen, blühenden Niederlande
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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692
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
mutiger in den Formen, dennoch möchte ich das letzterwähnte als das beste Werk des Meisters bezeichnen (Fig. 657 u. 658).
Coyzevox. Pigalle. Vorzüglich in der Bildniskunst ist Charles Antoine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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741
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und die Künstler hatten nicht nur weniger Anlaß, sich mit der Natur überhaupt zu beschäftigen, sondern mußten auch dem Umstande Rechnung tragen, daß die damalige Gesellschaft in der Landschaft nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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), mit autotypen Abbildungen (das. 1880-82); Armand, Les médallieurs italiens (Par. 1879, 2 Bde.); Grüber, Roman medaillons in the British Museum (Lond. 1874, mit 66 Tafeln); Erman, Deutsche Medailleure des 16. und 17. Jahrhunderts (Berl. 1884
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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, Parma, Turin, Paris, London, Cambridge, Oxford, Leiden, Wien, Berlin, München, Hamburg u. a. O.
Fünfter Abschnitt (16. bis 18. Jahrhundert).
Der fünfte Zeitraum, das 16., 17. und 18. Jahrh. umfassend, gibt ein trübes Bild des Verfalls geistiger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0097,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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97
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
auch mittelmäßige Komödien in Venedig eine Zeitlang Glück machten. Aber alle diese und noch andre wurden verdunkelt durch Carlo Goldoni (1707 bis 1793), den Meister des nationalen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
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. Nachdem sie im 15. Jahrh. infolge der Bevorzugung der klassischen Sprachen vernachlässigt worden war, erhob sie sich im 16. durch Ariostos, Guarinis, Tassos Schöpfungen zum höchsten Gipfel formeller Ausbildung. Im 17. und 18. Jahrh., namentlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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625
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
entwickelt und, wie z. B. im Landhause, gefällige und schöne Werke geschaffen hatte. Es entstand ein eigenartiger Mischstil, indem man italienische Formen ziemlich frei verwertete, sonst aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
637
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
bekundet Prandauer ein sicheres Formgefühl und hohes Können, insbesondere meisterhaft ist seine Behandlung der Profile, in welcher er eine unerschöpfliche Erfindungsgabe bekundet.
Von Gump stammen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schafarikbis Schaff |
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der Geschichte der deutschen Litteratur" (das. 1842-44, 2. Aufl. 1855); "Goethes Leben" (das. 1851; 3. Aufl. 1877, 2 Bde.); die "Geschichte der deutschen Litteratur des 18. Jahrhunderts" (Leipz. 1855-60, 3 Bde.; 2. Aufl. von Muncker, 1881); "Schiller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
674
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
vermittelte Wren die Kenntnis der französischen Auffassung der Antike, und was er da sah, machte auf ihn begeisternden Eindruck. Er wollte der heimischen Kunst auch eine Größe verleihen, welche antik
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0660,
Buchdruckerkunst |
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wurde zu Gunsten des Kupferstichs vernachlässigt.
Während im 17. Jahrh. holländ. Geschmack überwog, herrschte im 18. Jahrh. die franz. Mode vor. Friedrich Ⅱ., der schon früher die Absicht gehabt hatte, eine königl. Druckerei nach dem Muster der Pariser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Gebläsebis Gebler |
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erfunden und in Frankreich die Tonnengebläse bekannt. Die zum Wasserpumpen schon im 17. Jahrh. verwendeten Kapselräder und die im 18. Jahrh. bekannten Zentrifugalpumpen wurden erst im ersten Viertel unsers Jahrhunderts als G. benutzt. Die G
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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die Spanier Marokko. Portugal setzte sich am Schluß des 15. Jahrh. in Angola und
Mozambique fest und machte sich im Laufe des nächsten zum Herrn fast der ganzen Ostküste; doch erlag es im Norden derselben in den Kämpfen mit den
Arabern im 17. und 18
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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Ausländer, der Italiener Lully, wurde der Gründer der franz. Oper. Was er in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. gestaltet hatte, baute Rameau in der Mitte des 18. weiter aus und vollendete der Deutsche Gluck einige Jahrzehnte später. Die französische M
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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740
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Daß es nicht geschah, entschuldigt und erklärt wohl einerseits der Zustand, in welchen Deutschland schon um die Mitte des 16. Jahrhunderts geraten war, andrerseits der leidige deutsche Zug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Baukunst (16.-18. Jahrhundert) |
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502
Baukunst (16.-18. Jahrhundert).
Allenthalben wurde noch lange nach seinen Rissen gebaut, und noch mehr sicherte er sich diesen nachwirkenden Einfluß durch das von ihm verfaßte Lehrbuch der Architektur. Die bedeutendsten seiner Nachfolger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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. (Berl. 1871); H. Bellermann, Die Mensuralnoten des 15. und 16. Jahrhunderts (das. 1858); Schelle, Die Sixtinische Kapelle (Wien 1872). - d) M. der neuern Zeit: K. F. Becker, Die Hausmusik in Deutschland im 16., 17. und 18. Jahrhundert (Leipz. 1840
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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727
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und "genießbar" gemacht worden. Auch die Farbengebung, ein gemäßigtes Helldunkel, ist ansprechend. Ein vorzügliches Stück ist die "Lustige Gesellschaft", die alle vorbenannten Vorzüge erkennen läßt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rockenbis Rosenspan |
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Schntz nicht verlassen konnten. Allein sein Reich ist unbeweglich, Ebr. 12, 28.
Rom, Römer
z. 1. Erhabene. Hauptstadt von Italien, des Papstes Residenz. Es ist die große Stadt, Offb. 17, 18. 7. das geistliche Babylon, von dessen Fall Offb. 18, 3 f
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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, und in Italien ahmte man sowohl diese Platten (s. Tafel "Ornamente III", Fig. 20) als auch die spanisch-maurischen Gefäße (s. Tafel "Keramik", Fig. 5) nach, deren Farben zum Teil Metallglanz haben. Einer frühen Zeit (13. Jahrh.) gehören auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Französische Renaissancebis Französische Sprache |
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der Renaissance (Frankf. 1857); Lotheissen, Geschichte der französischen Litteratur im 17. Jahrhundert (Wien 1877-84, 4 Bde.); Hettner, Litteraturgeschichte des 18. Jahrhunderts, Bd. 2 (4. Aufl., Braunschw. 1881); J. ^[Julian] Schmidt, Geschichte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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634
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
deshalb darf man ihm doch nicht selbständige Eigenart absprechen, sie beruht eben in dem Geschick, die verschiedenen Züge wieder zu einem einheitlichen Ganzen zusammenfassen.
Der bedeutendste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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643
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Man kann die Lage ungefähr dahin kennzeichnen: was an Gutem noch vor dem Kriege entstand, gehört der Renaissance an, während des Krieges verlernte man alles, und nach demselben entstand zunächst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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694
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
niederländische Kunstentwicklung gelten mögen - immerhin erfreulich erscheinen. In Reichtum des Schmuckwerkes übertrifft der Augustusbrunnen (von Gebhard) den Herkulesbrunnen (de Vries), bei welchem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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702
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
von Lodovico, der aber doch als eine mehr abgeklärte künstlerische Natur erscheint und mit feinsinnigem Verständnis für Erhabenheit und Größe in seinen kirchlichen Bildern eine tiefe Wirkung zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Heimat zurückkehren unter der Bedingung, daß sie wieder katholisch werde. Im Jesuitenkollegium zu Antwerpen genoß Rubens seine wissenschaftliche, als Page im Hause der Gräfin Lalaing seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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742
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Kaisers Rudolf II. nach Prag berufen wurde. Er steht zwar dem Ersteren hinsichtlich der Sicherheit in der Formgebung nicht nach, ist jedoch noch unselbständiger; seine Gestalten sind gefällig, aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0095,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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95
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert).
nigstens des Verfassers eisernen Fleiß bezeugt. Auch theoretisch oder praktisch belehrende Werke erschienen jetzt. Das Hauptwerk für die Geschichte der Kunst sind ohne Vergleich die "Vite
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0794,
Italienische Litteratur |
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), und namentlich Ugo Foscolo (gest. 1827), die besonders als Lyriker Ruhm erwarben. Zu den Männern, die Italien im vorigen Jahrhundert Ehre brachten, gehörten Filangieri (gest. 1788), der über die Wissenschaft der Gesetzgebung schrieb, Beccaria (gest. 1794
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0980,
Juden |
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und Portugal, 2 Bde., Berl. 1861-67; Bloch, Die J. in Spanien, Lpz. 1875.)
So war zu Anfang des 16. Jahrhunderts das westl. Europa beinahe von J. entvölkert; die meisten lebten noch in Deutschland, Italien, Polen, wo sie die schreckliche Verfolgung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1011,
Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) |
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1011
Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland).
lateinischer Dichtung; aber im ganzen tritt die Kritik und Erklärung lateinischer Schriftsteller in den Vordergrund (Hugo Grotius, 1583-1645, wendete die Gesetze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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der Zinnerze, auch in Böhmen und Sachsen blühte noch im 18. Jahrh. die Zinnproduktion, um dann in unserm Jahrhundert fast vollständig zu sinken. Das Verzinnen von Eisenblech ist eine böhmische Erfindung, die 1620 nach Sachsen und 1670 nach England kam
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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155
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls).
M. seiner Zeit beeinflußte und bis auf den heutigen Tag in der M. bestimmend nachwirkt. Zu seinen Schülern sind zu rechnen: Gerbrandt van den Eeckhout (1621-74), Flink, Ferd. Bol
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0670,
Geheime Verbindungen |
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und von ihr mit dem Banne belegte religiöse Verbrüderungen auf, die Tempelherren mit ihrem Geheimtreiben, die Katharer und Waldenser u.a.; ferner die Femgerichte und Bauhütten in Deutschland.
Zahlreiche Geheimbünde traten dann im 17. Jahrh. ins Leben, die teils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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, d. h. die Vereinigung von Geschoß und Ladung in einer Papierhülse. Die Erfindung der Einheitspatrone,
^[Abb.: Fig. 4. Perkussionsschloß. Fig. 5. Revolverähnliches Gewehr aus dem 17. Jahrhundert.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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259
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts).
medica ", in welcher etwa 600 Arzneipflanzen beschrieben sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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etc. waren aber zugleich die bedeutendsten Komponisten ihrer Zeit und daher wohl imstande, einen guten Kontrapunkt zu improvisieren. Die Oper bot den sangeslustigen Italienern ein neues Feld, und da mit der Einführung des neuen Stils die alten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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. der kaiserl. Kapellmeister Heinrich Isaac. Doch mußten bis zum Ende des 16. Jahrh. auch die Deutschen sich den Niederländern und Italienern unterordnen. Der größte Musiker der Niederländer, Orlandus Lassus, wirkte in Deutschland, das er von München
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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925
Musik (17. u. 18. Jahrhundert).
den damals berühmtesten Komponisten Keiser, Mattheson, Telemann, ja sogar von Händel in M. gesetzt, teilweise auch von Seb. Bach (für seine "Johannes-Passion") benutzt worden ist, liegt hauptsächlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Spanische Markbis Spanischer Erbfolgekrieg |
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einer dokumentierten Geschichte der spanischen Nationallitteratur bis zu Anfang des 17. Jahrhunderts (Leipz. 1844); Clarus, Darstellung der spanischen Litteratur im Mittelalter (Mainz 1846, 2 Bde); Ticknor, Geschichte der schönen Litteratur in Spanien (3. Aufl., New
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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., Kartons (Visierungen) geliefert (s. Tafel, Fig. 18). Als wichtigstes Denkmal sei der Gemäldecyklus im Großratssaal zu Basel genannt. Vgl. Meyer, Die schweizerische Sitte der Fenster- und Wappenschenkung vom 15. bis 17. Jahrhundert (Frauenf. 1884
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
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angegeben, wovon 15 auf das 15. Jahrh., 30 auf das 16. Jahrh., 3 auf das 17. Jahrh., 31 auf das 18. und 268 auf das 19. Jahrh. entfallen. Von der größten Seltenheit sind die drei ältesten Drucke: der von Foligno (klein Folio, mit dem Titel: "La commedia di
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
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seinen formellen Abschluß durch die Verkündigung der päpstlichen Unfehlbarkeit auf dem vatikanischen Konzil 18. Juli 1870. Pius' IX. Nachfolger Leo XIII. (seit 1878) verharrte allerdings in der ablehnenden Haltung gegen Italien, trat aber in kirchlicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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220
Violino piccolo - Violone.
werte Komponisten für dasselbe waren; es seien nur die hervorragendsten genannt: (17. Jahrh.) Bassani, Biber; (17.-18. Jahrh.) Corelli, Matteis, Vivaldi, Strungk, Volumier, Baptiste, Birckenstock; (18. Jahrh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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Winkel zurückgebogen ist. Ursprünglich hatte die L. nur 4 - 5 Darmsaiten, deren Anzahl sich jedoch immer mehr vergrößerte. Im 17. Jahrh. hatte sie 6 Chöre Saiten, in der Stimmung wie die Guitarre, nur eine Terz oder Quarte höher. Die Saiten außer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Försterschulenbis Forstinsekten |
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445
Försterschulen - Forstinsekten.
8) Emil, Architekt, Sohn von F. 3), geb. 18. Okt. 1839 zu Wien, besuchte die Akademie in Berlin und bildete sich dann im Atelier seines Vaters sowie durch Reisen in Italien. Er baute in Wien das Palais des
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